
Eine Geschichte, die weitergeht
Unser Know-how
Wenn diese Münzen sprechen könnten, würden sie die Handflächen derer beschreiben, die sie halten. Sie würden uns die kleinen Austauschvorgänge, die sie ermöglichten, detailliert beschreiben. Sie erzählten uns von der Zeit, die sie ganz unten in einer Schublade, einer Jackentasche oder einem Kindersparschwein verbrachten. Und dann würden sie, im Wissen um dieses zweite Leben, das Le Sou Français ihnen bietet, in die Zukunft blicken und gleichzeitig weiterhin Zeugen Ihrer Geschichte sein.

Die DNA des französischen Pennys
Unser Fachwissen durchläuft vier wesentliche Phasen, die die DNA von Sou Français ausmachen:
- Münzrecherche: Für unsere Kreationen verwenden wir zwei Münztypen: die Lindauer, geprägt zwischen 1917 und 1939, und die neuen Franken, geprägt ab den 1960er Jahren bis zur Umstellung auf den Euro.
- Restaurierung: Damit jeder einzelne Penny restauriert wird und somit wieder ein neues und einheitliches Aussehen erhält, ist sorgfältige Arbeit notwendig.
- Beschichtung: Damit unsere Stücke eine lange Reise an Ihrer Seite fortsetzen, arbeiten wir mit 3 Beschichtungsarten: 925 g Mikron Silber, 24 Karat 3 Mikron Gold und matte schwarze Beschichtung.
- Die Herstellung des Schmuckstücks: Die verschiedenen Modelle werden dann in unserer Werkstatt im Südwesten Frankreichs, in Hossegor, von Hand bearbeitet.

Mehr als ein Zimmer
Während dieses Fachwissen heute vor allem in der Beschaffung der einzelnen Münzen liegt, werden manche Münzen, wie etwa die perforierten Lindauer-Münzen, immer seltener. Seit der Kreation unseres Kultstücks, mit dem das Abenteuer Le Sou Français begann, haben wir viel über die Fortführung dieses Modells nachgedacht. Deshalb haben wir uns, ganz im Sinne der Weitergabe und Förderung unserer Geschichte und unseres Erbes, entschlossen, dieses Münzmodell aus dem letzten Jahrhundert zu reproduzieren.